Bushido klärt über sein aktuelles Verhältnis zu Shindy auf
Shindy & Bushido

Nach einer mehrwöchigen Tour-bedingten Pause haben sich Bushido und Marvin California Ende der vergangenen Woche wieder für eine neue Folge ihres gemeinsamen Podcasts zusammengetan. Darin geht es natürlich um die Tour und unter anderem auch den Überraschungsauftritt von Shindy beim Konzert in München. Das nimmt Bushido zum Anlass, um über das aktuelle Verhältnis zu seinem Ex-Signing zu sprechen.

Bushido & Shindy pflegen "entspanntes Verhältnis"

Mit einer gewissen Süffisanz erzählt Bushido, dass Shindy natürlich von Anfang an erklärt hätte, er sei bei der Tour mit am Start. Zwar sei nicht direkt klar gewesen, ob in München oder direkt beim Tourauftakt in Berlin, aber dass Shindy "zu cool" für einen Gastauftritt ist, hätte nie im Raum gestanden. Immerhin war Bushido im vergangenen Jahr auch bei Shindys Deutschlandtour zu Gast. Dass der Bietigheimer dann auch bei der "König für immer"-Tour vorbeischaut, sei für beide Seiten "selbstverständlich" gewesen.

Schon vor der Bühnen-Reunion hätten die beiden einen "lockeren Umgang" gepflegt und sich gegenseitig bei Gelegenheit geschrieben, erzählt Bushido. Auch danach soll der Kontakt nicht abgerissen sein, im Gegenteil, inzwischen pflege man ein "entspanntes Verhältnis" – aus freien Stücken und nicht, weil man in einem Abhängigkeitsverhältnis zueinander stehe:

"Wir sind erwachsene, selbstständige Männer. Wir haben beide unsere Familie, beide unsere Kinder, beide unser Leben. Wir sind beide autarke Künstler."

Schlussendlich sei es Bushido aber auch egal, was die Öffentlichkeit über seine Beziehung zu Shindy denkt. Für ihn zähle nur, dass Shindy und er jeweils wissen, was Phase ist.

Marvin hatte während eines Livestreams erzählt, dass Shindy vor Ort weder mit ihm noch mit Animus ein Wort gewechselt haben soll. Der 35-Jährige, den Marvin als "ein bisschen socially awkward" beschreibt, sei quasi nur für den Auftritt gekommen und kurz nach Ende des Konzerts wieder abgehauen. Gerade Animus hatte in der Vergangenheit nicht mit öffentlicher Kritik an Shindy gespart.

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